Glasschale - AKEI
- Beschreibung
- Namensgebung
- Besonderheiten / Limit
Nach oben weit öffnende, kleine Schale mit blauem Ring. Durch Verwendung spezieller Graphitwerkzeuge sind Bearbeitungsspuren an der Oberfläche des Glases deutlich sichtbar. Die dadurch enstehende "antike" Note wird durch einen relativ massiven Boden unterstrichen.
Höhe: ca. 80 mm
obere Weite (Öffnung): ca. 125 mm
untere Bodenweite: ca. 70 mm
Wandstärke: ca. 4 mm
Die vier Buchstaben des Namen einer großen schwedischen Möbelkette bilden die Grundlage dieser sinnentleerten Wortschöpfung. Dennoch ist dieser Bezug Absicht. In meiner Wahrnehmung ist eben diese Möbelkette der "Pionier" vieler moderner, massentauglicher Gebrauchsgegenstände. Nun liegt mein Augenmerk nicht gerade auf der Herstellung von Massenware. Dennoch möchte ich Ingvar Kamprad (schwedischer Gründervater) mit dieser einfachen Glasschale meine Hochachtung ausdrücken.
Arbeitstechniken: mundgeblasen, handgeformt
Durch Verwendung einer speziellen Technik handelt es sich im Gegensatz zu "normalen" Farbbändern hier nicht um eine oberflächliche Auflage, sondern um einen durchgefärbten Ring. Dieser erscheint dadurch außen wie innen in der gleichen brilianten Farbe.
Sogenanntes Borosilikatglas ermöglicht es dem Nutzer, das Gefäß auch im Backofen zu nutzen. Entsprechende Gebrauchsanweisungen können sie hier einsehen.
Limit:
auf 100 Stück limitiert - Erklärung